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Flüchtiges Glück - Die Flüchtlinge im Grenzkanton St.Gallen zur Zeit des Nationalsozialismus
Aus dem Kapitel "Das Ende der Menschlichkeit": Zum Glück gibt es die Postkarten! «Wir sind Gott sei dank pumperl gesund und haben alles, was wir brauchen», schrieb Berthold Berger an seine Eltern in St. Gallen, bevor er vergast wurde. Gäbe es die Postkarten nicht... Weiterlesen Das Buch kann bestellt werden unter: mail@skriptum.ch
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Die Rettung der Schweizer Irren vor den Nazis 1941 rettete der Konsul von Bregenz 150 Schweizer Patientinnen und Patienten, die aus Kostengründen in die Vorarlberger Anstalt Valduna abgeschoben waren, vor dem Euthanasieprogramm der Nazis. Der offiziellen Schweiz schien deren Schicksal egal. Text im St.Galler Tagblatt Teil 1 / Teil 2
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Das harte Los der Judenretter Der Holocaust hat sich bleiern in die Geschichte der Menschheit eingegraben. Die Schweiz hat er gestreift. Hier konnten sich einige zehntausend Flüchtlinge in Sicherheit bringen, gleichzeitig wurde eine fünfstellige Zahl von Schutzsuchenden abgewiesen und dem Tod überlassen... Weiterlesen |
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Der Verrat von Zürich Ende April 1939 schwemmt das Meer südlich von Tel Aviv eine Leiche ans Ufer. Sie weist mehrere Stichverletzungen auf. Man fotografiert sie und zeigt die Bilder...
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Die bewegende Geschichte der Hildi Hefti Sie sagt, sie sein ein schräger Vogel. Am 2. Juli 1921 kam Hildi Hefti in Rorschach zur Welt, im Zweiten Weltkrieg landete sie in der deutschen Wehrmacht - und beinah im KZ Bergen-Belsen. Weiterlesen
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Die Wut des Pferdequälers von Hefenhefen Ein Jahrzehnt lang durfte ein Landwirt im Thurgau Tiere halten, obwohl er als Tierquäler vorbestraft war und auch auf Menschen losging. Die Geschichte, erzählt anhand von 50 Gerichtsurteilen. Teil 1 / Teil 2 Das Protokoll des Versagens der Behörden. Weiterlesen |